Wie du es schaffst, dass dein Gehirn es interessanter findet mit einer Aufgabe anzufangen und zu erledigen, statt sie vor dir herzuschieben.
Häufig lernen wir Verdrängungs-Verhalten und Aufschieberitis schon in der Schule und führen es dann als Gewohnheit mit ins Berufsleben. Eine Gewohnheit die nicht sehr hilfreich ist. Indem eine Tätigkeit aufschoben wird, denkt man immer wieder daran und sie sitzt einem dadurch gefühlt im Nacken und führt zu Verspannungen und Unwohlsein. Die Tätigkeit oder das Thema bekommt durch das Aufschieben und Verdrängen viel mehr Bedeutung als man der Tätigkeit eigentlich geben möchte.
Wer sich das bewusst macht erhält mehr Handlungsoptionen.
Im Video geben wir dir drei Tipps, die dir in Zukunft das Anfangen leichter machen werden.
Wenn du magst, schreib gerne in den Kommentar, welche Tätigkeit du schon mal vor dir herschiebst und was ein erster kleiner Schritt sein könnte, um zu starten.